Aus Abfall wird Wertstoff

Mr. Lawn Guru senkt Entsorgungskosten und reduziert Abfälle mit dem Schaufelseparator DL 2-12 TS16 von ALLU, der Verunreinigungen effizient abtrennt und sauberen Boden direkt vor Ort wiederverwendet.
Fallstudie

Effiziente Baufeldräumung mit ALLU

Melbourn, Australien

Material Gemischter Boden mit Verunreinigungen aus Holz, Beton, Metall und Pflanzenresten

Industrie Construction

Anwendungsbereich Baufeldräumung, Bodenrecycling

Funktion Sieben und Trennen von Verunreinigungen zur Herstellung von sauberem, wiederverwendbarem Boden

Modell ALLU DL 2-12 TS16

Mr. Lawn Guru ist ein in Melbourne (Australien) ansässiges Unternehmen, das auf Baufeldräumung und Geländeprofilierung spezialisiert ist. Das Team sorgt dafür, dass jedes Gelände optimal für einen Neubau, eine Landschaftsgestaltung oder andere Bauprojekte vorbereitet wird.

Firmeninhaber Andy ist seit vielen Jahren in der Branche tätig. Im Laufe der Zeit hat er beobachtet, dass Recycling- und Deponiebetriebe in Australien zunehmend strengere Anforderungen stellen: Entweder sie nehmen nur noch sauberes Material an oder sie erhöhen die Gebühren für Mischabfälle.

So kann sauberer, nicht verunreinigter Boden für etwa 150 AUD pro Tonne entsorgt werden. Enthält das Material jedoch Anteile von Holz, Ziegeln, Beton, Bewehrungsstahl oder Vegetation, steigen die Kosten auf bis zu 300 AUD pro Tonne – also rund 170 EUR.

In vielen Fällen sind Bauträger froh, sauberen Boden zurückzukaufen oder für spätere Landschaftsbauarbeiten zu lagern. Genau das ist auch Andys bevorzugte Lösung, denn so lassen sich die Kosten weiter senken, da kein Material zu Entsorgungs- oder Recyclinghöfen transportiert werden muss.

Die Branche ist hart umkämpft und leider versuchen einige unzuverlässige Auftragnehmer, bei der Entsorgung Abkürzungen zu nehmen. Das führt häufig zu illegalen Ablagerungen in abgelegenen Gebieten, was hohe Geldstrafen und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Andys Motto lautet, nur die besten Maschinen auf dem Markt einzusetzen, denn Effizienz ist für ihn der Schlüssel zur Kostenkontrolle. Durch die Ausstattung seiner Hauptmaschinen mit leistungsstarken Anbaugeräten stellt er sicher, dass Produktivität, Sicherheit und die Einhaltung der Umweltauflagen jederzeit gewährleistet sind.

Daraufhin begann Andy, sich mit hydraulischen Schaufelseparatoren zu beschäftigen, und beschloss, ALLU gemeinsam mit anderen in Melbourne (Victoria) verfügbaren Marken zu testen. Er nahm Kontakt mit Walkers Hammers, dem australischen ALLU-Händler, auf, der eine Vorführung auf der Baustelle organisierte. Bereits nach nur 15 Minuten Testbetrieb mit dem ALLU DL 2-12 TS25, der Material in der Körnung 0–25 mm erzeugt, war deutlich zu erkennen, wie effizient die Schaufel Holz, Äste, Beton, Plastikflaschen und Bewehrungsstahl voneinander trennte.

Nach der Demonstration merkte Andy an, dass sich das Ergebnis noch verbessern ließe, wenn die Ausgangsgröße auf 0–15 mm reduziert werden könnte, da so noch mehr Betonreste und andere Fremdstoffe erfasst würden. Um dies zu erreichen, wurde empfohlen, die Schlegel von TS25 auf TS16 zu wechseln, was das gewünschte Resultat brachte. Andy war überzeugt und entschied sich noch vor Ort für den Kauf des ALLU DL 2-12 TS16. Die Schaufel wurde innerhalb von zwei Wochen geliefert.

Angesichts weiter verschärfter Vorschriften und steigender Kosten für die Aufbereitung von Bauschutt auf Entsorgungs- und Recyclinghöfen legen diese Betriebe zunehmend Wert auf sauberes Aushubmaterial. Auftragnehmer, die sauberen Boden anliefern, profitieren von niedrigeren Entsorgungsgebühren – ein klarer Anreiz für nachhaltigeres Arbeiten. Damit zeigt sich deutlich: Der ALLU-Schaufelseparator amortisiert sich schnell – nicht nur durch geringere Abfall- und Betriebskosten, sondern auch durch die Reduzierung des gesamten CO₂-Fußabdrucks.

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    Fallstudie

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    Magdeburg, Deutschland

    Material Bindiger Boden

    Industrie Aufbereitung von Böden, Construction

    Anwendungsbereich Feinsiebung und Materialaufbereitung

    Funktion Bodensiebung

    Modell ALLU DN 3-17 TS16/32

    Müller Beton Magdeburg setzt bei der Aufbereitung bindiger Böden auf eine leistungsstarke Lösung: den Schaufelseparator DN 3-17 TS16/32. Die Anforderungen an das Siebergebnis sind hoch: Einerseits muss der Boden fein aufbereitet werden, andererseits darf er nicht zu stark zerkleinert werden, da dies bei einem derart bindigen Material schnell zu Problemen führen kann.

    Der örtliche Boden ist recht speziell: Er enthält Ton und Lehm, ist schwer und neigt zur Bildung großer Klumpen. Solche bindigen Böden stellen hohe Anforderungen an jede Sieb- und Trenntechnik – nicht jede Schaufel oder Siebwelle ist dafür geeignet.

    Im Laufe der Zeit hat das Unternehmen verschiedene Schaufelseparatoren mit unterschiedlichen Wellenformen und Siebgrößen getestet – auch von anderen Herstellern. Letztlich konnte ALLU in allen entscheidenden Punkten überzeugen.

    Der ALLU-Schaufelseparator liefert genau das, was wir brauchen: nicht zu grob, nicht zu fein, sondern genau richtig für diesen Boden“, erklärt Herr Kusebach, Geschäftsführer von Müller Beton Magdeburg.

    Neben der Siebqualität war auch die tägliche Leistung auf der Baustelle ein entscheidender Faktor: „Eine Schaufel eines anderen Herstellers hat zwar ein feineres Ergebnis geliefert, aber einfach zu wenig Material verarbeitet – und das ist auf der Baustelle nicht wirtschaftlich. Mit ALLU stimmen Qualität und Effizienz gleichermaßen.

    Erfolgreicher Einsatz über mehrere Jahre

    Der ALLU DN 3-17 TS16/32 ist bei Müller Beton nun seit drei Jahren im Einsatz. In Kombination mit einem Hitachi-Bagger hat sich der Schaufelseparator im täglichen Betrieb bestens bewährt. Das Team kennt zudem andere ALLU-Modelle, die zuvor über Mietlösungen zum Einsatz kamen.

    „Wir haben verschiedene Separatoren getestet, aber bei unserem schweren, tonhaltigen Boden hat sich ALLU eindeutig am besten bewährt.“

    Mit ALLU hat Müller Beton eine wirtschaftliche und zuverlässige Lösung gefunden, um selbst anspruchsvolle Materialien effizient aufzubereiten – ein weiteres Beispiel für den erfolgreichen Einsatz von ALLU-Separatoren unter realen Einsatzbedingungen.

    Vorteile des ALLU DN 3-17 TS16/32 bei Müller Beton Magdeburg

    • Zuverlässige Feinsiebung von schwerem, tonhaltigem Boden
    • Ausgewogene Kombination aus Siebqualität und Leistung
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      Gipskarton-Recycling in Italien

      Gyproc S.p.A. hat die Verarbeitung von Gipskartonabfällen durch Zerkleinern, Sieben und Aufbereiten des Materials direkt vor Ort mit der ALLU Transformer D-Serie optimiert.
      Fallstudie

      Transformation des Gipskarton-Recyclings in Italien

      Mailand, Italien

      Material Gipskartonabfälle

      Industrie Construction, Umgang mit Abruchmaterial

      Anwendungsbereich Abfallrecycling und Materialrückgewinnung

      Funktion Zerkleinern, Sieben und Aufbereiten von Gipskartonabfällen zur Wiederverwendung

      Modell ALLU Transformer D-Serie (DS 3-23 / 40 XHD)

      Recycling von Gipskarton neu gedacht

      Für Branchen, die große Mengen an Baumaterialien verarbeiten, ist eine effiziente Abfallaufbereitung entscheidend. Genau vor dieser Herausforderung stand Gyproc S.p.A., ein Unternehmen der Saint-Gobain-Gruppe. An seinen drei Produktionsstandorten in Asti, Rimini und Guglionesi fallen monatlich zwischen 1.000 und 5.000 m³ Gipskartonabfälle an.

      Die herkömmlichen Verfahren zur Abfallbehandlung erwiesen sich als ineffizient und kostspielig. Daher suchte das Unternehmen nach einer nachhaltigeren und wirtschaftlicheren Lösung, um Gipskarton direkt vor Ort aufzubereiten.

      Gyproc S.p.A. hat die Verarbeitung von Gipskartonabfällen durch Zerkleinern, Sieben und Aufbereiten des Materials direkt vor Ort mit der ALLU Transformer D-Serie optimiert.

      Herausforderung: Hoher Wartungs- und Betriebsaufwand bei stationären Brechern

      Am Hauptsitz in Mailand setzte Gyproc bislang auf einen vorhandenen REV-Brecher. Doch dieser Ansatz brachte mehrere Nachteile mit sich:

      • Hohe Wartungs- und Betriebskosten – Der stationäre Brecher erforderte häufige Serviceeinsätze und trieb die Kosten in die Höhe.
      • Zusätzliche Maschinen erforderlich – Ein separater Bagger wurde für die Beschickung benötigt, was Treibstoff- und Personalkosten erhöhte.
      • Geringe Flexibilität – Die stationäre Brechanlage verursachte zusätzlichen Handlingaufwand und Transportlogistik.

      Mit steigenden Abfallmengen brauchte Gyproc eine mobile, effiziente und wirtschaftliche Lösung – ohne Kompromisse bei der Verarbeitungsqualität.

      Gyproc S.p.A., ein Unternehmen der Saint-Gobain-Gruppe, suchte nach einer wirtschaftlichen Lösung, um große Mengen an Gipskartonabfällen zu zerkleinern und zu sieben, ohne dabei auf wartungsintensive Brecher angewiesen zu sein.

      Lösung: ALLU Transformer D-Serie – mobiler Ein-Schritt-Ansatz

      Anstelle des wartungsintensiven Brechers führte Gyproc die ALLU Transformer D-Serie ein, genauer gesagt den DS 3-23/XHD 40 mit langen Schlegeln auf der mittleren Welle. Dieser wurde an den vorhandenen Radlader Volvo L110G angebaut.

      Damit konnten die Gipskartonabfälle in einem Arbeitsgang zerkleinert, gesiebt und verfeinert werden – ohne separate Brecheinheit. Mit der ALLU D-Serie erreichte Gyproc:

      • Weniger Gerätebedarf – Der Radlader übernahm sowohl die Aufbereitung als auch das Laden, wodurch ein zusätzlicher Bagger überflüssig wurde.
      • Niedrigere Betriebskosten – Weniger Maschinen im Einsatz bedeuteten deutliche Einsparungen bei Treibstoff, Personal und Wartung.
      • Höhere Effizienz – Abfälle wurden direkt vor Ort verarbeitet, was Handlingzeit und Transporte reduzierte.
      Gipskarton-Recycling in Italien

      Ergebnisse: Schnellere Aufbereitung, Kostensenkung und schneller ROI

      Zur Überprüfung der Leistungsfähigkeit führte Gyproc einen zweitägigen Praxistest mit der ALLU D-Serie durch, bei dem der Fokus auf Durchsatz und Endproduktqualität lag. Die Ergebnisse waren eindeutig:

      Bisher hatte das Unternehmen monatlich rund 16.000 Euro für den REV-Brecher ausgegeben (inklusive Wartung und Betriebskosten). Die Investition in den ALLU Transformer amortisierte sich in etwa sechs Monaten – eine äußerst wirtschaftliche Lösung. Zudem entfiel mit dem Radlader als Allrounder die Notwendigkeit eines zusätzlichen Baggers, was die Abläufe weiter vereinfachte.

      Das effizientere, mobile Verfahren steigerte die Materialausbeute, senkte Kosten und verschlankte den gesamten Workflow.

      Erfolgsgeschichte mit Signalwirkung in Italien

      Nach dem erfolgreichen Einsatz des ALLU-Schaufelseparators der D-Serie bei Gyproc setzten auch andere Unternehmen in Italien auf vergleichbare ALLU-Lösungen, darunter:

      • Gessi del Lago d’Iseo (GR) – DS 3-23 / 40 XHD
      • Knauf Interni (PI) – DN 3-17 / X75
      • Biondi Srl (PG) – SC 3-15 / 35 XHD
      • Lafarge Gessi Spa (AQ) – DS 3-23 / 40 XHD
      • Gyproc (Saint-Gobain-Gruppe, Mailand) – DS 3-23 / 40 XHD

      Mit der Einführung der ALLU Transformer D-Serie am Standort Mailand hat Gyproc neue Maßstäbe im Abfallmanagement gesetzt und bewiesen, dass die mobile Vor-Ort-Aufbereitung stationäre Brecher nicht nur ersetzen kann, sondern dabei auch erhebliche Kostenvorteile bietet.

      Blick nach vorn: Intelligente Abfallaufbereitung für mehr Effizienz

      Mit dem Erfolg der D-Serie hat Gyproc gezeigt: Vor-Ort-Aufbereitung ist effizienter, wirtschaftlicher und nachhaltiger. Durch Investitionen in mobile Siebtechnik konnte das Unternehmen seine Produktionsprozesse optimieren, seinen ökologischen Fußabdruck verringern und neue Maßstäbe im Gipsrecycling setzen.

      ➡ Sie suchen nach einer effizienteren Möglichkeit, Bauabfälle aufzubereiten? Dann entdecken Sie, wie ALLU auch Ihre Abläufe transformieren kann.

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